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5 Gründe, warum Narcos die beste Serie bei Netflix ist

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5 Gründe, warum Narcos die beste Serie bei Netflix ist

Mittlerweile läuft die dritte Staffel von Narcos bei Netflix. Wir sind bereits seit drei Jahren begeisterter Fan der Abenteuer von Pablo und seinen Freunden. Erfahrt hier wieso, weshalb und warum!

Narcos ist eine enorm populäre Serie auf Netflix. Die Story handelt von Pablo Escobar und seinem Drogenkartell. Seit dem 1. September läuft die dritte Staffel. Die Serie ist noch immer sehr populär und wir haben hier die 5 besten Gründe, wieso Narcos die beste Netflix-Serie aller Zeiten ist!

Die Story hinter der Netflix-Serie Narcos

Die Hauptperson in Staffel 1 und 2 ist Pablo Escobar, ein kolumbianischer Drogenboss. Pablo Escobar starb mit 44 Jahren, war davor aber extrem erfolgreich im Drogenhandel unterwegs. Er wurde sogar als einer der reichsten Menschen weltweit angesehen. Am Ende von Staffel 2 stirbt der „König des Kokains“ und in der dritten Staffel geht es vor allem um den Kampf zwischen der amerikanischen DEA und dem Cali-Kartell, dem größten Konkurrenten von Escobars Kartell.

Der Produzent IGN US ist schon mit der vierten Staffel beschäftigt. Aber ob wir die zu sehen bekommen, steht noch nicht fest. Der Location Scout der Serie, Carlos Muñoz Portal, wurde nämlich im September durch den Bruder von Escobar ermordet. Denn dieser will verhindern, dass die Aufnahmen ohne Zustimmung seines Unternehmens Escobar Inc. gemacht werden. Seit der Ermordung des Scouts sind Aufnahmen in Mexiko auf Eis gelegt und man denkt eifrig über eine Lösung nach. Hoffentlich findet sich diese bald, denn Narcos ist einfach die beste Netflix-Serie! Warum? Lies schnell weiter!

1. Narcos basiert auf einer wahren Geschichte

Die Netflix-Serie beruht auf dem Leben von Pablo Escobar. In den ersten beiden Staffeln bekommst du atemberaubende Einblicke in das Leben von Escobar. Aber auch die Drogenpolizei, die Escobar jagt, wird nicht vergessen. Du erlebst die Serie aus den Augen von DEA-Agent Steve Murphy und erlebst so quasi hautnah mit, wie sich das Ganze in Real abgespielt haben mag. Wenn man die Serie anschaut, ist es nur sehr schwer zu erkennen, dass alles auf einer realen Geschichte beruht, aber das macht es nur noch spezieller.

2. Die Besetzung von Narcos ist absolut beeindruckend

Alle Darsteller tragen ihren Teil zum Erfolg von Narcos bei. Wagner Moura spielt Escobar in der Serie, und das auf eine fulminante Art und Weise. Nach zwei Staffeln kommt dann bedauerlicherweise das Ende seiner Zeit bei Narcos. Auch DEA-Agent Steve Murphy verschwindet aus der Serie.

Als die beiden Hauptdarsteller gegangen waren, befürchteten Fans schon das Schlimmste, aber die Serie dürfte nur noch besser geworden sein. DEA-Agent Javier Peña hat Steve Murphy würdig ersetzt und ist mittlerweile der absolute Star der Serie. Aber auch Miguel Rodriguez, Gilberto Rodriguez und Pacho Herrera haben sich von Nebendarstellern zu Hauptdarstellern gemausert. Der Besetzungsmix ist einfach nur hervorragend und die Serie schaffte es, den Abgang von Wagner Moura gekonnt aufzufangen. Eindruck erweckend!

3. Der Narcos Soundtrack passt zu den Geschehnissen wie die Faust aufs Auge

Der Titelsong von Narcos dauert zwar nur ganze 1.5 Minuten, ist aber essentiell wichtig für die Dramaturgie und Atmosphäre der Serie. Wenn du Narcos schaust, musst du aber auch unbedingt den Titelsong genau anhören. Die Nummer wurde speziell für die Serie produziert und hat eine wunderbar geheimnisvolle Melodie. Die perfekte Eröffnung für diese Serie. Aber nicht nur das Intro, sondern auch die übrigen Soundtracks sind klasse und passen perfekt zu den bedrohlichen, unheilvollen und ominösen Situationen.

Sweaters Pablo Escobar

4. Die Story von Narcos reißt dich mit

Wenn du einmal eine Folge von Narcos gesehen hast, möchtest du am liebsten direkt die Nächste sehen. Du bist von der Story so gefangen, dass es dich wirklich dazu anspornt, weiterzuschauen. Du erlebst alles aus der Ego-Perspektive eines DEA-Agenten und gehst sozusagen mit ihm auf die Jagd. Bist du also bereit für etwas Abwechslung von deinem Alltag? Und möchtest du dabei an nichts anderes mehr denken? Dann ist eine Bingewatching-Session von Narcos die perfekte Lösung.

5. Narcos ist super-realistisch

Wenn du dich für die Originalversion entscheidest, was du unbedingt tun solltest, trägt die Sprache sehr viel zum Lokalkolorit bei, denn viele Dialoge in Narcos sind auf Spanisch. Auch werden reale Bilder aus der Zeit von Escobar gebraucht. Als I-Tüpfelchen beruht die Serie zudem auf den Erzählungen der echten amerikanischen DEA-Agenten, die Jagd auf Escobar machten. Dass alles macht die Serie super-realistisch!

Du siehst viele Szenen, die so wirklich passiert sind, wie zum Beispiel die Flucht von Escobar aus seinem Luxus-Gefängnis, das er nach seinen eigenen Vorstellungen bauen durfte. Der „Unglaublich, aber Wahr-Gehalt“ ist einfach nur gigantisch!
 

Wir sind durch diese klasse Serie absolut von Escobar gefangen.

Du auch? Nimm dir ruhig etwas Zeit und schau dir online unsere Escobar-Collection an!

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